Das hier herrschende Wertesystem und ich – wir sind wie Feuer und Wasser. Es will und will einfach nicht in meinem Kopf, warum sich der Mensch, mehr oder weniger »freiwillig« solch lebenseinschränkenden Bedingungen unterwirft. Was mich dabei allerdings am meisten betroffen macht ist, dass das letztlich doch Lebensverneinende und Lebenseinschränkende (Stress, Angst, sich aufarbeiten, aufopfern, sich selbst verleugnen, beschneiden, hinterherlaufen, krank werden, Masken aufsetzen, »ja« sagen – »nein« meinen) in unserer Gesellschaft wesentlich angesehener und etablierter ist, wie das Gegenteil. Und ja, sich scheiden lassen, Kinder zurücklassen, bedürftig von einem Partner zum nächsten springen und das Glück im Anderen suchen gilt am Ende als normaler und angesehener, wie eine ehrliche, transparente, individuelle, andersartige, mutige und lebendige Beziehungen zu führen! Offensichtlich ist der Mensch so traumatisiert und irregeführt, dass er vor lauter Wald den Baum nicht mehr sehen kann!
LASST UNS UNSERE LEBENDIGKEIT ZURÜCKHOLEN!!!